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Was ist ein Security-Dongle?

Ein Sicherheitsdongle wird in den USB-Port eines Laptops eingesteckt

Ein Security-Dongle ist ein kleiner USB-Schlüssel, der lizenzierte Software schützt, indem er den Besitz über Hardware nachweist – nicht nur über ein Passwort.

Ein Security-Dongle, manchmal auch Lizenz-Dongle oder Hardware-Schlüssel genannt, ist ein kleines Gerät – meist USB – das bestimmte Software freischaltet oder aktiviert, sobald es mit einem Computer verbunden ist. Es ist ein physischer Vertrauensnachweis. Im Inneren befindet sich ein sicherer Chip, der kryptografische Schlüssel oder sogar kleine ausführbare Codes enthält, die überprüfen, ob die Software legal lizenziert ist. Ohne ihn startet das Programm nicht oder läuft nur im eingeschränkten Modus.

Die Idee geht zurück auf die 1980er-Jahre, als Entwickler einen Weg suchten, hochpreisige Software vor unbegrenzter Kopierung zu schützen. CAD/CAM-Ingenieure, Übersetzer und Musikproduzenten gehörten zu den frühen Anwendern. Heute spielen Dongles immer noch eine große Rolle in Branchen, in denen der Softwarewert an teure Arbeitsabläufe gebunden ist – etwa Konstruktionssoftware, Broadcast-Editing, industrielle Steuerung oder medizinische Bildgebung. Trotz Jahrzehnten an Fortschritt bleibt das Ziel gleich: sicherstellen, dass nur autorisierte Nutzer das verwenden können, wofür sie bezahlt haben.

Warum Hardware weiterhin wichtig ist

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Der Butterfly-Effekt von USB: Wie eine Designentscheidung die Tech-Geschichte veränderte

USB Butterfly Effect

Eine winzige Designentscheidung im Jahr 1996 hat uns nicht nur genervt — sie hat Tech-Kultur, Produktakzeptanz und Milliarden täglicher Interaktionen geprägt.

Dieser Beitrag wurde irgendwo zwischen einem Nachfüllen und einer Eingebung auf einer Serviette entworfen.

Stell dir das vor: Es ist 1996. In einem Konferenzraum voller beigefarbener Computer und Männer in Bundfaltenhosen finalisiert ein Team von Ingenieuren das Design für ein neues Kabel namens USB.

Und dann… passiert es.

Jemand sagt: „Sollten wir es beidseitig steckbar machen?“ Ein anderer antwortet: „Nee, die Leute kriegen das schon hin.“

Das war’s. Das war der Moment. Das war der Flügelschlag des Schmetterlings, der die Menschheit zu Jahrzehnten verdammte, in denen man einen Stecker dreimal drehen muss, bevor er passt.

Spulen wir vor zu heute. Sieben Milliarden Menschen haben den USB-Shuffle erlebt:

  1. Einstecken versuchen. Passt nicht.
  2. Umdrehen. Passt immer noch nicht.
  3. Nochmal drehen. Plötzlich passt es, weil das Universum dich verhöhnt.

Wenn du bei Schritt zwei nicht geflucht hast, Glückwunsch — dann lügst du entweder oder du nutzt nur kabellos und hasst Produktivität.

Die Kosten des USB-Kampfes: Die dümmste Zeitverschwendung der Menschheit

Reden wir über den Impact. Denn das ist nicht nur nervig. Das ist ein globaler Zeitfresser biblischen Ausmaßes.

Schnelle Servietten-Mathematik:

  • Der Durchschnittsmensch steckt USB 2× täglich ein
  • Jeder Versuch kostet 3–5 Sekunden Drehen, Begutachten und Sinnkrise
  • Multipliziert mit 3+ Milliarden USB-Nutzern weltweit

Wir reden von Millionen Stunden verlorener Lebenszeit durch einen kleinen, vermeidbaren Designfehler.

Denk mal drüber nach. Wir hätten etwas heilen können. Mehr Bücher schreiben. Endlich Steuern verstehen. Aber nein — wir drehten ein Rechteck wie Schimpansen, die ein Puzzle lösen wollen.

Wenn USB von Anfang an beidseitig gewesen wäre

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Der USB-Geist, der nicht sterben wollte – und wie man ihn austreibt (Windows 10)

So geht’s: Das Problem beheben, dass Windows denselben USB-Stick-Namen für jedes angeschlossene Laufwerk verwendet

Windows ändert den Namen eines USB-Sticks im Explorer nicht

Schon einmal einen USB-Stick eingesteckt und zugesehen, wie ein alter Name aus dem Grab zurückkehrt? Du formatierst ihn, benennst ihn um, fluchst – und trotzdem besteht Windows darauf, dass das Laufwerk denselben Namen trägt wie ein früherer Stick, etwa TEST oder noch besser CentOS 7 Boot. Der Stick ist nicht verflucht. Windows klammert sich einfach an eine alte, zwischengespeicherte Bezeichnung.

Windows aktualisiert den Namen eines USB-Sticks im Explorer nicht

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Wie ein Typ an der Bar 30 Jahre USB-Chaos erklärt

USB-Geschichte Bar-Gespräch Grafik

Wie USB alles eroberte – vom klobigen Einweg-Type-A bis zum heutigen reversiblen USB-C – erzählt von unserem Bar-Hocker-Freund nach ein paar Drinks.

Ist dir schon einmal aufgefallen, dass USB einfach irgendwie das Ding wurde, das alles in deinem Leben antreibt? Eines Tages stecken wir noch beige Drucker mit Kabeln dick wie Abschleppseile an – und am nächsten laden wir Laptops, Handys und Zahnbürsten über denselben Anschluss. Verrückt. Aber das passierte nicht einfach so – es waren fast drei Jahrzehnte Ingenieure, die gegen Physik, Kosten und menschliche Frustration kämpften, um dieses kleine Rechteck (und jetzt dieses kleine Oval) richtig zum Laufen zu bringen.

Also, spulen wir zurück.

Als Anschlüsse noch Chaos waren

Wir schreiben das Jahr 1995. Intel gibt den Ton an, Microsoft bastelt an Windows 95, und alle verlieren den Verstand, weil Peripheriegeräte nicht funktionieren wollen. Es gibt serielle Anschlüsse für Modems, PS/2-Ports für Mäuse, parallele Anschlüsse für Drucker – und wer wirklich tief drinsteckte, hatte SCSI-Ketten, die aussahen wie Spaghetti, die einen Kopierer mit einem Toaster verbanden.

Also kam Intel – genauer gesagt Ajay Bhatt – auf die Idee, einen einzigen Anschluss für alles zu schaffen: den Universal Serial Bus. Sie holten Microsoft, Compaq, IBM, DEC, NEC – im Grunde jeden großen Nerd der 90er – ins Boot und begannen, eine Spezifikation zu entwickeln, die für alles funktionieren sollte. Plug and Play, Strom und Daten – ganz ohne Dip-Schalter oder IRQs.

Und sie schafften es. USB 1.0 kam 1996 mit 12 Mbit/s auf den Markt – und es funktionierte. Nicht schnell, nicht schick – aber einfach. Zwei Jahre später brachte Apple den iMac G3 heraus – durchsichtiges Blau, sah aus wie Bonbon – und schaffte alle alten Anschlüsse ab. Nur zwei USB-Ports. Boom. Über Nacht wechselte die Welt zu USB, denn wenn Apple es tat, mussten alle anderen nachziehen.

Das Lustige daran – Intel hat es erfunden, aber Apple hat es wichtig gemacht.

Als Apple vom Skript abwich

Zehn Jahre später entschied Apple – typisch Apple –, wieder sein eigenes Ding zu machen. USB 2.0 schaffte gerade 480 Mbit/s, was sich in einer Breitband-Welt wie Modemtempo anfühlte. Also taten sich Intel und Apple erneut zusammen und entwickelten Thunderbolt.

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Nexcopy USB HDD Fixed Disk Könnte Einschränkungen für Wechseldatenträger Umgehen

Nexcopy stellt USB HDD Fixed Disk vor, um Wechseldatenträger-Beschränkungen zu umgehen

USB Fixed Disk Flash Drive von Nexcopy

Nexcopys Pressemitteilung über USB HDD Fixed Disk Hat Uns Zum Nachdenken Gebracht

In Hochsicherheitsumgebungen können USB-Laufwerke Fluch und Segen zugleich sein. Was ich meine ist, dass der USB-Stick für die Bereitstellung von Informationen, das Imaging und die Datenübertragung unverzichtbar ist – wir haben jedoch immer wieder gehört, dass USB-Flashmedien ein potenzielles Sicherheitsrisiko darstellen können. Viele Organisationen begegnen diesem Risiko, indem sie Wechseldatenträger-Beschränkungen über Gruppenrichtlinien oder Endpunktsicherheits-Tools implementieren.

Das Problem? Dieselben Richtlinien, die vor unbefugter USB-Nutzung schützen, können auch ihren legitimen Arbeitsablauf blockieren.

Das Häufige Hindernis

Angenommen, Ihre IT-Abteilung hat die Gruppenrichtlinien-Kontrolle für USB verschärft. Wenn Ihr USB-Laufwerk vom Betriebssystem als „Wechseldatenträger“ erkannt wird, kann es vollständig gesperrt werden. Das bedeutet:

  • Imaging-Tools wie Acronis True Image oder Symantec Ghost verweigern das Schreiben darauf.
  • Windows To Go lässt sich nicht installieren oder davon starten.
  • Multi-Partition-Booting funktioniert nicht in älteren BIOS-Umgebungen.
  • Sichere Einrichtungen erlauben nicht einmal, es anzuschließen.

Die Nexcopy-Lösung

Das USB HDD Fixed Disk ist anders. Es wird auf der Hardware-Controller-Ebene so konfiguriert, dass es sich als Lokales Laufwerk (Fixed Disk) meldet – genau wie eine interne Festplatte.

Warum ist das wichtig? Weil die meisten Wechseldatenträger-Beschränkungen nicht für feste Laufwerke gelten. Haben wir den Code geknackt?

  • IT-Richtlinien bleiben für unsichere Wechseldatenträger bestehen.
  • Ihr genehmigtes, von Nexcopy ausgegebenes Fixed Disk USB wird ohne besondere Berechtigungen eingebunden und betrieben.
  • Sie können Ihre Bereitstellungs- oder Servicearbeiten fortsetzen, ohne dass die IT Richtlinien neu schreiben muss.

Wo Dies Am Meisten Hilft

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Was ist USB-PD? Erklärung + Diagramme

USB Power Delivery (USB-PD) macht USB-C zu einem universellen, ausgehandelten Stromversorgungssystem – für alles von Earbuds bis hin zu Gaming-Laptops.

USB Power Delivery Wattleistungen nach Geräteklasse: 5–27 W Smartphones/Headsets, 28–60 W Tablets/Mittelklasse, 65–100 W Ultrabooks/Handhelds, 140–240 W Gaming-Laptops/Monitore

Wenn Sie in den letzten Jahren ein Smartphone, einen Laptop oder ein Ladegerät gekauft haben, sind Sie sicher dem Hinweis USB-C mit PD begegnet. Das ist mehr als nur Marketing. USB Power Delivery (USB-PD) ist die Technologie, die USB-C von einem einfachen Datenanschluss in ein universelles Stromsystem verwandelt hat, das alles laden kann – von Earbuds bis zu Gaming-Laptops – und bald sogar Elektrowerkzeuge.

Als Erstes sollte man verstehen: USB-PD ist nicht „nur schnelleres Laden“. Es ist ein ausgehandelter Stromstandard. Gerät und Ladegerät kommunizieren miteinander, um die sicherste und effizienteste Kombination aus Spannung und Stromstärke festzulegen. Kein Raten, keine Über-Spannungs-Tricks und keine schmelzenden Kabel. Beide Seiten einigen sich auf ein Profil – 5 V, 9 V, 15 V, 20 V oder höher mit dem neuen Extended Power Range – und erst dann liefert das Ladegerät die Leistung.

Wer hat USB-PD entwickelt?

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USB Local Disk im Jahr 2025: Die zuverlässige Methode, einen USB-Stick wie eine Festplatte erscheinen zu lassen

USB Local Disk im Jahr 2025: Die zuverlässige Methode, einen USB-Stick wie eine Festplatte erscheinen zu lassen

USB „Local Disk“ im Jahr 2025: Der XP-Hack hatte seine Zeit – hier ist der saubere Weg (plus ein Produkt, das wir gefunden haben)

Wenn du von unserem alten Tutorial hier gelandet bist, wie man einen USB-Stick wie eine Festplatte erscheinen lässt, liest du gerade ein Zeitdokument. Diese Anleitung basierte auf einem XP-freundlichen INF/Registry-Trick (Manipulation des Removable-Bits mit einem modifizierten Treiber). Damals war das clever. Unter Windows 10/11 ist es jedoch unzuverlässig, anfällig für Updates und ein Magnet für Treibersignatur-Probleme. Selbst wenn man es irgendwie hinbekommt, prüfen viele Anwendungen und Unternehmensrichtlinien inzwischen die Geräteklasse, die die Hardware meldet – nicht das, was du per Datei-Hack erzwingst.

Was sich unter der Haube geändert hat

  • Windows-Storage-Stacks haben sich weiterentwickelt (UASP, Richtlinien- und Sicherheits-Härtung), und Treibersignierung ist heute nicht mehr trivial.
  • Backup-, Imaging- und Installations-Tools prüfen zunehmend den „Fixed Disk“-Status auf Hardware-Ebene. Ein gefälschter Treiber besteht diesen Test nicht.
  • In Unternehmensumgebungen werden „removable“ Datenträger oft blockiert oder eingeschränkt – unabhängig davon, was die Windows-Oberfläche anzeigt.

Was heute wirklich funktioniert

Man beginnt mit Hardware, die nativ als Fixed Disk erkannt wird. Keine gepatchten Treiber, keine Nachinstallations-Gymnastik. Das Gerät sagt zu Windows: „Ich bin eine Festplatte“, und alles – von der Datenträgerverwaltung über BitLocker bis hin zu anspruchsvollen Installern – verhält sich entsprechend. Der große Vorteil: Die Konfiguration steckt im Gerät selbst und folgt ihm überallhin. Keine Änderungen mehr an jedem einzelnen PC.

Ein Produkt, das genau das leistet

Wir haben eine Lösung von Nexcopy gefunden, genannt USB HDD Fixed Disk . Es handelt sich um ein USB-Flash-Gerät, das auf Controller-/Firmware-Ebene so konfiguriert ist, dass es auf jedem Computer als Fixed Disk / Local Disk erscheint. Keine Tools, keine INF-Bearbeitung, keine Einrichtung pro PC – einfach einstecken und es wird als Festplatte erkannt.

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Die EU zähmt endlich das Kabelchaos bei Computern

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Die EU zähmt endlich das Kabelchaos bei Computern und erzwingt einen einheitlichen USB-C-Standard für alle Geräte

Es hat die Tech-Welt nur rund 45 Jahre gekostet, sich auf ein einziges Kabel zu einigen. Die Europäische Union tut nun endlich etwas Sinnvolles: Sie verpflichtet bis 2028 alle Netzteile zu USB-C. Das bedeutet, dass Handys, Tablets, Laptops und praktisch alle anderen Geräte mit Netzanschluss künftig mit USB-C funktionieren müssen.

Diese Regel betrifft nicht nur die Geräte – sie gilt auch für die Ladegeräte selbst. Jedes Netzteil muss über einen abnehmbaren USB-C-Stecker verfügen und seine Leistungsdaten klar angeben, damit Verbraucher sofort erkennen können, ob ein Kabel einen Kaffeetassen-Heizer oder ein Notebook versorgen kann. Laut EU geht es darum, Elektroschrott zu reduzieren – aber ehrlich gesagt geht es auch darum, uns vor jener Schublade voller rätselhafter Kabel zu retten, die wie ein Nest schwarzer Schlangen aussieht.

Laut der EU-Richtlinie 2022/2380 könnte dieser Schritt helfen, Ladegerät-Abfälle zu reduzieren und den Verbrauchern mehr Klarheit zu verschaffen. Bis 2030 rechnen die Regulierungsbehörden mit erheblichen Energieeinsparungen – und vielleicht, nur vielleicht, mit etwas weniger Kopfschmerzen für uns alle.

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Vergiss USB-Hubs — Dieses Mainboard bringt 25 USB-Ports mit

ASRock X870 LiveMixer WiFi setzt mit 25 USB-Anschlüssen auf maximale Konnektivität für Creator, Gamer und Power-User

Ein Mainboard mit mehr USB-Ports, als du wahrscheinlich jemals brauchst

Die meisten Mainboards bieten heute nur ein paar ordentliche USB-Anschlüsse und erwarten, dass du den Rest mit Hubs und Adaptern löst. Für einfache Setups reicht das, aber wenn du externe Laufwerke, Kameras, Audio-Geräte oder anderes Equipment betreibst, gehen dir die Ports schnell aus. Das ASRock X870 LiveMixer WiFi dreht den Spieß um. Dieses Board kommt mit insgesamt 25 USB-Ports — deutlich mehr, als du bei einem typischen Mainboard findest.

Anschlüsse am Backpanel

Das Erste, was man verstehen muss: Das Backpanel ist vollgepackt. Du bekommst 16 Ports direkt ab Werk, darunter zwei USB4-Type-C. Das sind die Schwergewichte: bis zu 40 Gbps Datentransfer und Display-Ausgabe, wenn die CPU das unterstützt. Genau die richtige Bandbreite für externe SSDs oder Capture-Hardware.

Dazu kommt ein weiterer Type-C-Port mit USB 3.2 Gen1 (5 Gbps) und etwa sieben Type-A-Ports derselben Klasse. Schnell genug für Webcams, Audio-Interfaces oder normale Laufwerke. Und dann ist da noch die Legacy-Unterstützung: sechs USB 2.0-Ports. Mit 480 Mbps nicht schnell, aber perfekt für Tastaturen, Mäuse, Dongles oder ältere Hardware, die keine höhere Geschwindigkeit braucht.

Interne Header und Frontzugang

Über interne Header kommen weitere neun Anschlüsse dazu, womit die Gesamtzahl auf 25 steigt.

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Eine neue Art von USB-Stick kommt – und sie ist nicht entfernbar

Eine neue Generation von USB-Sticks: Geräte, die als Festplatte statt als Wechseldatenträger erkannt werden

usb fixed disk flash drive

In Entwickler- und IT-Kreisen kursieren derzeit Gerüchte über eine neue Art von USB-Stick, der von einer Technologiegruppe in Südkalifornien getestet wird – und es handelt sich nicht um einen gewöhnlichen Stick. Im Gegensatz zu herkömmlichen Modellen wird dieses Gerät vom System als Lokaler Datenträger erkannt und nicht als Wechseldatenträger. Diese subtile Änderung könnte erhebliche Auswirkungen für Systemintegratoren, Softwareentwickler und sicherheitsorientierte Teams haben.

Was ist der Unterschied zwischen einem USB-Stick und einer Festplatte?

Dieses Gerät verhält sich nicht wie ein typischer USB-Speicher, sondern wie eine Festplatte – und das nativ und konsistent über alle gängigen Betriebssysteme hinweg. Frühe Informationen deuten darauf hin, dass es keine Softwaretricks oder systemspezifische Anpassungen nutzt. Stattdessen verwendet es ein Hardware-Profil auf Controller-Ebene, um als „Fixed Disk“ eingebunden zu werden. Das macht es ideal für Arbeitsabläufe, die eine echte Festplattenklassifizierung erfordern, wie z. B. bei Unternehmensbereitstellungen, forensischen Analysen oder System-Image-Installationen.

Personen, die mit dem Projekt vertraut sind, sagen, dass es sich besonders gut für Windows To Go-Umgebungen oder für Softwareinstallationen eignet, die eine Festplatte als Ziel voraussetzen. Es handelt sich nicht um eine Notlösung – sondern um speziell entwickelte Hardware, die sich wie ein fester Bestandteil des Systems verhält und nicht wie ein externes Zubehör.

Berichten zufolge unterstützt das Gerät sowohl USB 2.0 als auch 3.0, ist in verschiedenen Gehäusevarianten erhältlich und entspricht wichtigen Zertifizierungsstandards (CE, FCC, RoHS, UL). Erste Muster sind ab 2 GB verfügbar und können in kleinen Serien zur Evaluierung bestellt werden.

Für Integratoren könnte dies eine elegante Lösung für ein langjähriges Problem bei USB-basierten Installationen darstellen. Keine Registry-Hacks. Keine Mounting-Skripte. Einfach anschließen – und loslegen.

UPDATE: Die offiziellen Details und vollständigen Spezifikationen finden Sie jetzt in unserer Pressemitteilung:
Nexcopy USB HDD Fixed Disk Könnte Einschränkungen für Wechseldatenträger Umgehen – Offizielle Ankündigung.

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