Ein USB-Flash-Laufwerk wird wahrscheinlich keinen Virus bekommen
Warum ein USB-Flash-Laufwerk wahrscheinlich keinen Virus bekommt
Niemand möchte sich mit einem Computervirus herumschlagen – der Aufwand, einen PC in den Ausgangszustand zu bringen, ist enorm. In einer Umfrage von GetUSB.info nannten Nutzer die drei häufigsten Infektionswege:
- Links in E-Mails
- Links auf unsicheren Websites
- USB-Flash-Laufwerke
Beim letzten Punkt gibt es jedoch eine klare Gegenmaßnahme: schreibgeschützte USB-Laufwerke. Genau hier setzt Nexcopy an – ein US-Hersteller aus Südkalifornien, spezialisiert auf Flash-Vervielfältigung, Druck, FDA-konforme Sticks, Kopierschutz und hardwarebasierten Malware-Schutz.
Warum verbreiten sich Viren über USB?
Weil herkömmliche Medien beschreibbar sind. Alles, was als Laufwerk eingebunden wird – externe HDD/SSD, SD/microSD, USB-Sticks –, kann bei aktiver Schadsoftware beschrieben und damit infiziert werden. Der kritische Moment ist der Anschluss: Beim Erkennen eines neuen Geräts versuchen viele Malware-Varianten, sich unbemerkt dorthin zu kopieren.
Die einfache (und wirksame) Lösung: Read-Only
Wenn ein Stick grundsätzlich nicht beschreibbar ist, kann sich dort auch nichts einschleusen. Das Lock License-Laufwerk von Nexcopy ist genau so konstruiert: Es ist immer schreibgeschützt – unabhängig von Host, OS oder Umgebung. Malware „prüft“ beim Anstecken, erkennt das schreibgeschützte Medium und gibt auf.
Hardware statt Software
Der Schreibschutz ist controllerseitig im Stick verankert (Chip-Ebene) – keine Treiber, kein Tool, nichts, was ein Virus einfach überschreiben könnte. Software kann diese Konfiguration nicht aushebeln.
Wie kommen Daten auf den Stick?
Der Standardzustand ist Read-Only. Zum Beschreiben wird der Stick temporär entsperrt – per Passwort. Danach (spätestens beim Abziehen/Verlust der Stromversorgung) kehrt er automatisch in den schreibgeschützten Zustand zurück. Es gibt:
- Keinen Hintertür-Reset auf Werksebene
- Verschlüsselte Passwortübermittlung
- Volle Kontrolle, wann der Stick beschreibbar ist
Natürlich kann ein Anwender den Stick bewusst entsperren und in diesem Zeitfenster theoretisch Malware zulassen – aber genau darum geht es: Die Kontrolle liegt beim Nutzer/Administrator, nicht bei der Schadsoftware.
Verfügbarkeit
Das Lock License-Laufwerk gibt es als USB 2.0 und USB 3.0 in 2 GB bis 256 GB. Wunschbranding ist ohne Aufpreis möglich; Mindestabnahme i. d. R. 20 Stück.