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Vergiss USB-Hubs — Dieses Mainboard bringt 25 USB-Ports mit

ASRock X870 LiveMixer WiFi setzt mit 25 USB-Anschlüssen auf maximale Konnektivität für Creator, Gamer und Power-User

Ein Mainboard mit mehr USB-Ports, als du wahrscheinlich jemals brauchst

Die meisten Mainboards bieten heute nur ein paar ordentliche USB-Anschlüsse und erwarten, dass du den Rest mit Hubs und Adaptern löst. Für einfache Setups reicht das, aber wenn du externe Laufwerke, Kameras, Audio-Geräte oder anderes Equipment betreibst, gehen dir die Ports schnell aus. Das ASRock X870 LiveMixer WiFi dreht den Spieß um. Dieses Board kommt mit insgesamt 25 USB-Ports — deutlich mehr, als du bei einem typischen Mainboard findest.

Anschlüsse am Backpanel

Das Erste, was man verstehen muss: Das Backpanel ist vollgepackt. Du bekommst 16 Ports direkt ab Werk, darunter zwei USB4-Type-C. Das sind die Schwergewichte: bis zu 40 Gbps Datentransfer und Display-Ausgabe, wenn die CPU das unterstützt. Genau die richtige Bandbreite für externe SSDs oder Capture-Hardware.

Dazu kommt ein weiterer Type-C-Port mit USB 3.2 Gen1 (5 Gbps) und etwa sieben Type-A-Ports derselben Klasse. Schnell genug für Webcams, Audio-Interfaces oder normale Laufwerke. Und dann ist da noch die Legacy-Unterstützung: sechs USB 2.0-Ports. Mit 480 Mbps nicht schnell, aber perfekt für Tastaturen, Mäuse, Dongles oder ältere Hardware, die keine höhere Geschwindigkeit braucht.

Interne Header und Frontzugang

Über interne Header kommen weitere neun Anschlüsse dazu, womit die Gesamtzahl auf 25 steigt.

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Eine neue Art von USB-Stick kommt – und sie ist nicht entfernbar

Eine neue Generation von USB-Sticks: Geräte, die als Festplatte statt als Wechseldatenträger erkannt werden

usb fixed disk flash drive

In Entwickler- und IT-Kreisen kursieren derzeit Gerüchte über eine neue Art von USB-Stick, der von einer Technologiegruppe in Südkalifornien getestet wird – und es handelt sich nicht um einen gewöhnlichen Stick. Im Gegensatz zu herkömmlichen Modellen wird dieses Gerät vom System als Lokaler Datenträger erkannt und nicht als Wechseldatenträger. Diese subtile Änderung könnte erhebliche Auswirkungen für Systemintegratoren, Softwareentwickler und sicherheitsorientierte Teams haben.

Was ist der Unterschied zwischen einem USB-Stick und einer Festplatte?

Dieses Gerät verhält sich nicht wie ein typischer USB-Speicher, sondern wie eine Festplatte – und das nativ und konsistent über alle gängigen Betriebssysteme hinweg. Frühe Informationen deuten darauf hin, dass es keine Softwaretricks oder systemspezifische Anpassungen nutzt. Stattdessen verwendet es ein Hardware-Profil auf Controller-Ebene, um als „Fixed Disk“ eingebunden zu werden. Das macht es ideal für Arbeitsabläufe, die eine echte Festplattenklassifizierung erfordern, wie z. B. bei Unternehmensbereitstellungen, forensischen Analysen oder System-Image-Installationen.

Personen, die mit dem Projekt vertraut sind, sagen, dass es sich besonders gut für Windows To Go-Umgebungen oder für Softwareinstallationen eignet, die eine Festplatte als Ziel voraussetzen. Es handelt sich nicht um eine Notlösung – sondern um speziell entwickelte Hardware, die sich wie ein fester Bestandteil des Systems verhält und nicht wie ein externes Zubehör.

Berichten zufolge unterstützt das Gerät sowohl USB 2.0 als auch 3.0, ist in verschiedenen Gehäusevarianten erhältlich und entspricht wichtigen Zertifizierungsstandards (CE, FCC, RoHS, UL). Erste Muster sind ab 2 GB verfügbar und können in kleinen Serien zur Evaluierung bestellt werden.

Für Integratoren könnte dies eine elegante Lösung für ein langjähriges Problem bei USB-basierten Installationen darstellen. Keine Registry-Hacks. Keine Mounting-Skripte. Einfach anschließen – und loslegen.

UPDATE: Die offiziellen Details und vollständigen Spezifikationen finden Sie jetzt in unserer Pressemitteilung:
Nexcopy USB HDD Fixed Disk Könnte Einschränkungen für Wechseldatenträger Umgehen – Offizielle Ankündigung.

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Rezension: USB-Schreibschutzschalter vs. USB-Schreibschutz-Controller

Rezension: USB-Schreibschutzschalter im Vergleich zu USB-Schreibschutz-Controllern – Sicherheit, Handhabung und reale Einsatzszenarien

Rezension mit Bildern und Video

Wenn es darum geht, einen USB-Stick schreibgeschützt zu machen, gibt es zwei Optionen. Die erste ist die ursprüngliche Technologie, bei der ein physischer Schalter verwendet wird, um das Schreiben auf dem Flash-Laufwerk ein- und auszuschalten. Die neuere Technologie ermöglicht es, den Schreibschutz programmatisch ein- und auszuschalten.

Warum überhaupt einen USB-Stick schreibschützen?

Gute Frage. Es gibt zwei Hauptkategorien von USB-Nutzern:
A) der Heimanwender und
B) der Unternehmens- bzw. Geschäftsanwender.
Der Heimanwender kümmert sich wahrscheinlich weniger darum, einen USB-Stick schreibgeschützt zu machen, da seine Umgebung als vertrauenswürdig gilt. Er weiß, wer den Stick benutzt hat und in welche Computer er eingesteckt wurde. Für Unternehmen ist dies jedoch von großer Bedeutung.

Offenlegung: Dieser Beitrag enthält einen Affiliate-Link zu Netac-Produkten. Wenn Sie diesen Link verwenden, kann eine Provision anfallen – ohne zusätzliche Kosten für Sie.

Es gibt zwei Hauptgründe dafür:

  1. Sie möchten nicht, dass ihre Daten verändert oder manipuliert werden.
  2. Sie möchten nicht, dass sich ein Virus über ihren USB-Stick verbreitet – das wäre schlechte PR und ein Sicherheitsrisiko. Unternehmen wollen diese Probleme vermeiden.

Diese Rezension zeigt überraschenderweise, wie USB-Sticks eigentlich funktionieren sollten.

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Veraltete USB-Schreibschutzschalter werden ersetzt – das ist die neue Technik

USB-Speicher im Wandel: Warum der klassische Schreibschutzschalter verschwindet und neue Technik übernimmt

USB-Stick ohne Schreibschutzschalter

Update [13. Juni 2025]: Die offizielle Pressemitteilung ist jetzt veröffentlicht.
Klicken Sie hier, um die vollständige Ankündigung zu lesen.

Seit 2008, als USB-Sticks wirklich in den Mainstream kamen, verließen sich die meisten IT-Experten und Systemintegratoren auf USB-Sticks mit physischem Schreibschutzschalter, um Dateien vor Manipulation oder Beschädigung zu schützen. Doch dieser Hardware-Schalter – einst hilfreich – hat ausgedient.

Brancheninsider berichten, dass ein großes USB-Technologieunternehmen mit Sitz in Südkalifornien kurz davor steht, einen neuen Typ von Flash-Laufwerk vorzustellen, der den alten Schalter überflüssig macht. Laut ersten Informationen verwendet das Gerät Firmware auf Controller-Ebene, um das Laufwerk standardmäßig in einen Nur-Lese-Modus zu versetzen – ganz ohne manuellen Schalter, ohne Benutzerfehler und ohne Risiko eines versehentlichen Umschaltens.

Noch spannender? Quellen sagen, dass das Gerät passwortgeschützt ist, sich beim Abziehen automatisch wieder sperrt und Skripting für den Masseneinsatz unterstützt – ein potenzieller Game-Changer für Behörden, Krankenhäuser und Produktionsumgebungen, in denen USB-Datensicherheit keine Option, sondern Pflicht ist.

Nach allem, was wir gehört haben, handelt es sich hier nicht nur um ein Upgrade – sondern um ein komplett neues Konzept, wie Schreibschutz auf einem USB-Stick im Jahr 2025 aussehen sollte. Die offizielle Ankündigung wird in etwa einer Woche erwartet.

Es ist nicht nur das Ende des physischen USB-Schreibschutzschalters – es ist der Beginn eines neuen Standards für sichere Flash-Speicher.

Hinweis der Redaktion: Wir werden diesen Beitrag mit einem Link aktualisieren, sobald die offizielle Ankündigung veröffentlicht wurde.

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Serieller Anschluss (DB9) zu USB-C Adapter

Serieller Anschluss (DB9) zu USB-C Adapter

Haben Sie schon einmal versucht, etwas Altes mit etwas Neuem zu verbinden, und es hat einfach nicht gepasst? So ähnlich, wie wenn man versucht, ein altes Spielzeug mit einem neuen Ladegerät aufzuladen. Genau dieses Problem haben viele, die mit sehr alten Computern und Maschinen arbeiten. Eines der gängigsten Verbindungstypen ab den 1960er-Jahren war der „serielle Anschluss“ oder „DB-Anschluss“.

Ein serieller Anschluss ist eine Art Stecker, mit dem Geräte wie Computer, Drucker oder Modems verbunden werden. Er überträgt Daten Bit für Bit – ähnlich wie wenn man Buchstaben einzeln durch ein Rohr schickt. Dies war der Hauptweg, wie Computer früher mit anderen Geräten kommunizierten, bevor USBs (Universal Serial Bus) populär wurden.

Der erste serielle Port (genauer gesagt der RS-232-Standard) wurde 1960 von der Electronic Industries Association (EIA) entwickelt, um die Kommunikation zwischen unterschiedlichen Geräten zu erleichtern.

Ab den frühen 1960er-Jahren wurde der Anschluss zunehmend verbreitet, insbesondere in Büros und Laboren, wo Computer und Terminals ihn regelmäßig nutzten. In den 1980er-Jahren war der DB9 der am häufigsten verwendete serielle Anschluss und gehörte zur Standardausstattung fast aller Computer.

Sabrent hat ein spezielles Kabel entwickelt, das alte Maschinen mit neuen Computern kommunizieren lässt. Es heißt DB9 Serial zu USB-C Kabel.

DB9 Serial ist eine ältere Methode, wie Maschinen Informationen austauschten. Es handelt sich um einen Stecker mit 9 kleinen Pins. USB-C ist dagegen der neue, kleinere Stecker, den man heute an fast allen modernen Computern, Tablets und Smartphones findet – der ovale Stecker, den man beidseitig einstecken kann!

Warum ist der serielle Anschluss auf USB-C wichtig?

Viele Unternehmen und sogar Schulen nutzen noch sehr alte Geräte wie:

  • Alte Computermonitore (sogenannte Terminals)
  • Drucker
  • Modems (Geräte, die Computer über Telefonleitungen verbinden)
  • GPS-Systeme (Geräte, die den Standort bestimmen)

Da neue Computer keine DB9-Seriellanschlüsse mehr haben, ist das neue Kabel von Sabrent extrem hilfreich. Es funktioniert wie ein Übersetzer, sodass alte Maschinen und neue Computer sich verstehen können.

Was ist besonders am Sabrent-Kabel?

  • Funktioniert mit modernen Betriebssystemen wie Windows, Linux und macOS.
  • Windows ist das meistgenutzte System auf PCs.
  • Linux ist ein alternatives Betriebssystem, das einige Nutzer bevorzugen.
  • macOS ist das Betriebssystem von Apple-Computern.

Ein QR-Code auf dem Kabel erleichtert die Einrichtung und führt direkt zur Bedienungsanleitung, falls Probleme auftreten. Das DB9 Serial zu USB-C Kabel nutzt auf der seriellen Seite den Prolific PL2303GS Chip. Dieser sogenannte „Bridge-Chip“ übersetzt das digitale Signal vom seriellen Anschluss in das USB-Protokoll und sendet es anschließend an den Empfänger weiter.

Für die Funktion, die dieses Kabel bietet, ist der Preis wirklich fair: Das 90-cm-Kabel kostet etwa 15 €, das 180-cm-Kabel etwa 20 €.

Ist es so schnell wie USB-C?

Nein, verständlicherweise nicht. Das Kabel ist für alte Maschinen ausgelegt und erreicht nur Übertragungsraten von bis zu 12 Mbit/s (Megabit pro Sekunde). Das ist völlig ausreichend für ältere Geräte, aber nicht schnell genug für Spiele oder Videostreaming.

Über Sabrent:

Sabrent ist ein bekannter Hersteller von Computerzubehör und Peripheriegeräten und steht für moderne Technologie zu fairen Preisen. Das Unternehmen wurde 1998 in Pittsburgh, Pennsylvania, gegründet und zog 2001 nach Los Angeles, Kalifornien, wo sich heute der Hauptsitz befindet.

Wichtige Meilensteine in der Geschichte von Sabrent:

  • 1998 Gründung in Pittsburgh, PA.
  • 2001 Umzug des Hauptsitzes nach Los Angeles, CA.
  • 2008 Wechsel vom Einzelverkauf auf eBay zur Zusammenarbeit mit Einzelhändlern.
  • 2012 Einstieg als Amazon-Verkäufer und Ausbau der Online-Präsenz.
  • 2015 Beginn des internationalen Verkaufs und Ausbau der globalen Reichweite.
  • 2016 Aufstieg zur Top-10-Marke auf Amazon.
  • 2018 Einstieg in den SSD-Markt und rascher Aufstieg zu einem der größten Anbieter.
  • 2020 Eröffnung von Niederlassungen in Fort Lauderdale, Florida, und Shenzhen, China.
  • 2022 Erweiterung des Sortiments um RAM, SD-Karten und CFexpress-Karten.

Das Produktportfolio von Sabrent umfasst mehr als 400 Artikel und bedient Kunden in über 100 Ländern weltweit. Dazu gehören Speicherlösungen, Speicherkarten, Kabel, Festplattenzubehör und Kartenleser. Zu den bekanntesten Produkten gehören die 8TB Rocket Q, das 16TB Dual Rocket Thunderbolt Dock, die 8TB Rocket 4 Plus, die 512GB UHS-II SD-Karte und die 1TB CFexpress-Karten.

Die Firmenphilosophie von Sabrent basiert auf der Entwicklung zuverlässiger und moderner Produkte zu vernünftigen Preisen. Sie bieten ein breites Sortiment an, sorgen für schnelle Produktverfügbarkeit und legen großen Wert auf einen schnellen Kundenservice und technischen Support. Sabrent ist bestrebt, neueste Technologien und hochwertige Elektronikprodukte für ein breites Publikum zugänglich zu machen.

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Nexcopy USB HDD Fixed Disk Könnte Einschränkungen für Wechseldatenträger Umgehen

Nexcopy stellt USB HDD Fixed Disk vor, um Wechseldatenträger-Beschränkungen zu umgehen

USB Fixed Disk Flash Drive von Nexcopy

Nexcopys Pressemitteilung über USB HDD Fixed Disk Hat Uns Zum Nachdenken Gebracht

In Hochsicherheitsumgebungen können USB-Laufwerke Fluch und Segen zugleich sein. Was ich meine ist, dass der USB-Stick für die Bereitstellung von Informationen, das Imaging und die Datenübertragung unverzichtbar ist – wir haben jedoch immer wieder gehört, dass USB-Flashmedien ein potenzielles Sicherheitsrisiko darstellen können. Viele Organisationen begegnen diesem Risiko, indem sie Wechseldatenträger-Beschränkungen über Gruppenrichtlinien oder Endpunktsicherheits-Tools implementieren.

Das Problem? Dieselben Richtlinien, die vor unbefugter USB-Nutzung schützen, können auch ihren legitimen Arbeitsablauf blockieren.

Das Häufige Hindernis

Angenommen, Ihre IT-Abteilung hat die Gruppenrichtlinien-Kontrolle für USB verschärft. Wenn Ihr USB-Laufwerk vom Betriebssystem als „Wechseldatenträger“ erkannt wird, kann es vollständig gesperrt werden. Das bedeutet:

  • Imaging-Tools wie Acronis True Image oder Symantec Ghost verweigern das Schreiben darauf.
  • Windows To Go lässt sich nicht installieren oder davon starten.
  • Multi-Partition-Booting funktioniert nicht in älteren BIOS-Umgebungen.
  • Sichere Einrichtungen erlauben nicht einmal, es anzuschließen.

Die Nexcopy-Lösung

Das USB HDD Fixed Disk ist anders. Es wird auf der Hardware-Controller-Ebene so konfiguriert, dass es sich als Lokales Laufwerk (Fixed Disk) meldet – genau wie eine interne Festplatte.

Warum ist das wichtig? Weil die meisten Wechseldatenträger-Beschränkungen nicht für feste Laufwerke gelten. Haben wir den Code geknackt?

  • IT-Richtlinien bleiben für unsichere Wechseldatenträger bestehen.
  • Ihr genehmigtes, von Nexcopy ausgegebenes Fixed Disk USB wird ohne besondere Berechtigungen eingebunden und betrieben.
  • Sie können Ihre Bereitstellungs- oder Servicearbeiten fortsetzen, ohne dass die IT Richtlinien neu schreiben muss.

Wo Dies Am Meisten Hilft

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Ich kann FAT32 nicht formatieren. Wo ist FAT32 hin? Wo hat es begonnen?

Warum Sie FAT32 nicht mehr formatieren können – das Ende eines Dateisystems und wie alles begann

Ich kann FAT32 nicht formatieren.

Hat jemand bemerkt, dass die FAT32-Formatoption in Windows verschwunden ist?

Microsoft hat keine offizielle Erklärung abgegeben, warum die FAT32-Formatoption für Speichermedien mit 32 GB oder mehr nicht mehr verfügbar ist. Wir haben jedoch recherchiert und eine mögliche Antwort gefunden.

Unter Windows 10 und Windows 11 stehen den Benutzern in der Regel nur die Formatierungsoptionen NTFS (New Technology File System) oder exFAT (Extended File Allocation Table) zur Verfügung. Die Option, ein Laufwerk als FAT32 zu formatieren, fehlt, sobald das Laufwerk mehr als 32 GB Kapazität hat.

Da Microsoft diese Änderung nicht kommentiert hat, wird allgemein angenommen, dass die Entscheidung getroffen wurde, um Probleme zu vermeiden, die durch die Einschränkungen von FAT32 verursacht werden – insbesondere die Unfähigkeit, Dateien größer als 4 GB zu speichern. Da die Dateigrößen im Laufe der Jahre stetig zugenommen haben, ist diese Begrenzung immer relevanter geworden.

Das FAT32-Dateisystem kann keine einzelnen Dateien speichern, die größer als 4 GB sind. Grund ist seine 32-Bit-Dateizuordnungstabelle, die die maximale Dateigröße auf 4.294.967.295 Bytes beschränkt. Unabhängig von der Clustergröße kann FAT32 diese Grenze nicht überschreiten.

Wer hochauflösende Videos, System-Backups oder andere große Dateien speichern möchte, muss auf exFAT oder NTFS umsteigen. NTFS, das Standard-Dateisystem für interne Windows-Laufwerke, bietet bessere Unterstützung für große Dateien, Zugriffsrechte und Journaling. exFAT hingegen wurde als leichtgewichtiges, hochkapazitives Dateisystem für externe Speichermedien entwickelt, das mit verschiedenen Betriebssystemen kompatibel ist. Aber formatieren Sie USB-Sticks nicht mit NTFS, wie wir bereits erwähnt haben.

Wir glauben, dass Microsoft die FAT32-Option für Laufwerke über 32 GB entfernt hat, um Benutzerverwirrung oder Supportprobleme zu vermeiden. Wer zum Beispiel versucht, eine 5 GB große Videodatei auf ein FAT32-Laufwerk zu kopieren, erhält eine frustrierende Fehlermeldung. Indem Windows standardmäßig exFAT anbietet, wird dieses Problem umgangen, ohne dem Nutzer technische Details erklären zu müssen.

ExFAT unterstützt deutlich größere Dateien als FAT32. Theoretisch kann exFAT Dateien bis zu 16 Exabyte (16 Millionen Terabyte) verwalten – die tatsächlichen Grenzen hängen jedoch von der Implementierung auf dem Gerät ab. Für die meisten privaten und professionellen Anwendungsfälle ist das mehr als ausreichend – von Videoproduktion bis zu umfangreichen Backups.

Auch wenn exFAT hervorragende Kompatibilität und große Dateigrößen unterstützt, sollten Nutzer wissen, dass manche älteren Betriebssysteme oder eingebettete Geräte exFAT nicht nativ unterstützen.

Kurzer Überblick: Eine kurze Geschichte der Dateisysteme

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Pressemitteilung: USB-Schreibschutzschalter durch bessere Technologie ersetzt

Pressemitteilung: Nexcopy ersetzt USB-Schreibschutzschalter durch firmwarebasierte, manipulationssichere Lock-License-Technologie

USB-Schreibschutzschalter wird durch moderne, sichere Lösung ersetzt

Lake Forest, Kalifornien – 24. Juni 2025 — Nexcopy stellt das Lock License USB-Laufwerk als sichere, moderne Alternative zum USB-Schreibschutzschalter vor — mit Firmware-basierter Datensicherheit ohne physische Umschaltung. Als führender Anbieter fortschrittlicher USB-Technologielösungen betont Nexcopy, dass das Lock License USB-Flash-Laufwerk eine bahnbrechende Alternative zum herkömmlichen USB-Schreibschutzschalter darstellt. Basierend auf einer Hardware-Firmware-Architektur bietet das Lock License Laufwerk unübertroffene Sicherheit, Automatisierung und Einsatzfähigkeit für moderne Geschäfts- und Industrieanwendungen.

Viele Jahre lang war ein manueller Schreibschutzschalter eine Option zur grundlegenden Nur-Lese-Datensicherung auf USB-Sticks. Doch in der heutigen Bedrohungslage ist dieser physische Schalter nicht nur veraltet, sondern auch anfällig für menschliche Fehler und Manipulation. Nexcopys Lock License USB-Stick definiert den sicheren Datentransport und die Speicherung neu – durch Firmware-gesteuerten, controller-erzwungenen Nur-Lese-Schutz, der ab dem ersten Einsatz aktiv ist.

„Der USB-Schreibschutzschalter ist einfach veraltete Technologie“, sagt Greg Morris, Präsident von Nexcopy. „Lock License wurde von Grund auf entwickelt und bietet Unternehmensfunktionen wie automatisches Wiedersperren, passwortgeschützten Zugriff, Skriptsteuerung über die Befehlszeile und keinen Zugang über Hintertüren – etwas, das der Schalter nie bieten konnte.“

Warum Lock License die Branche anführt

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Warum funktioniert mein USB-C nicht – Microsoft räumt auf

Warum funktioniert mein USB-C nicht – Microsoft räumt auf

Microsoft versucht, die Verwirrung rund um USB-Typ-C-Anschlüsse zu beenden, indem es die Probleme der Nutzer aufgreift, die mit USB-C-Anschlüssen auf Windows-11-Geräten konfrontiert sind. Obwohl USB-C eigentlich universell sein sollte, bieten die Anschlüsse nicht dieselben Funktionen – was zu Verwirrung und Frustration bei den Nutzern führt.

Um dem entgegenzuwirken, hat Microsoft im Rahmen des Windows Hardware Compatibility Program (WHCP) neue Standards eingeführt, um Konsistenz und Zuverlässigkeit bei USB-C-Anschlüssen auf zertifizierten Windows-11-Geräten sicherzustellen.

Das Problem verstehen

USB-C-Anschlüsse sollen A) universell und B) vielseitig sein. Vielseitig im Sinne von Unterstützung verschiedener Funktionen wie Laden, Datentransfer und Videoausgabe. Aber nicht alle USB-C-Anschlüsse sind gleich. Einige unterstützen nur das Laden, andere nur den Datentransfer, und manche unterstützen alle Funktionen. Diese Inkonsistenz führt oft dazu, dass ein Nutzer z. B. einen 4K-Monitor anschließt und erwartet, dass er funktioniert – nur um festzustellen, dass der Bildschirm dunkel bleibt, weil der Anschluss keine Videoausgabe unterstützt.

Laut Microsoft erleben etwa 27 % der Nutzer beim Versuch, eine USB4-Verbindung herzustellen, eine „eingeschränkte Funktionsbenachrichtigung“ des Betriebssystems – was bedeutet, dass das angeschlossene USB-C-Gerät eine Funktion benötigt, die auf dem PC nicht unterstützt wird. Das zeigt deutlich das Problem auf.

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Was ist GPMI? Oder das General Purpose Media Interface?

Was ist GPMI? Oder General Purpose Media Interface?

Hast du schon von dem neuen Technologiestandard GPMI gehört und fragst dich, was genau dahintersteckt? Damit bist du nicht allein. Hier erfährst du, was wir bisher darüber wissen:

Eine Gruppe von mehr als 50 chinesischen Unternehmen, auch bekannt als die „Shenzhen 8K UHD Video Industry Cooperation Alliance“, hat die neue Technologie vorgestellt: GPMI – das General Purpose Media Interface.

Am Anfang dachten wir, GPMI sei einfach eine weitere Version von HDMI oder DisplayPort. Das stimmt jedoch nur teilweise. GPMI soll eine echte Alternative werden: ein neuer Standard, der höhere Geschwindigkeiten, mehr Funktionen und eine vereinfachte Verbindung über einen bereits bekannten Anschluss bietet.

Wer heute einen Laptop an einen Monitor anschließt, braucht meistens zwei Kabel: eines für das Videosignal (z. B. HDMI) und eines für die Stromversorgung (z. B. das Ladegerät). GPMI vereint beides – hohe Datenübertragung und Energieversorgung über nur ein Kabel. Das macht Setups schlanker, aufgeräumter und effizienter.

GPMI gibt es in zwei Varianten:

  1. GPMI Typ-B nutzt einen neuen, proprietären Anschluss und erreicht bis zu 192 Gigabit pro Sekunde bei der Datenübertragung sowie 480 Watt Leistung – deutlich mehr als aktuelle HDMI- oder DisplayPort-Standards.
  2. GPMI Typ-C setzt auf den bekannten USB-C-Stecker und bietet immer noch starke 96 Gigabit pro Sekunde und 240 Watt Leistung.

Was bedeutet das für Technik und Geräte?

GPMI könnte zum neuen Standard für Audio- und Videoübertragung werden. Es unterstützt 8K-Displays, High-End-Gaming, Streaming-Geräte und leistungsstarke Hardware – und ermöglicht dabei, mehrere Geräte mit nur einer Fernbedienung zu steuern (ähnlich wie HDMI-CEC).

Verglichen mit heutigen Standards wie HDMI 2.1, DisplayPort 2.1 und USB4 bietet GPMI Typ-B deutlich mehr Bandbreite und eine wesentlich höhere Stromversorgung. Sollte sich GPMI durchsetzen, könnte es die Art und Weise, wie wir Geräte verbinden und laden, grundlegend verändern – zunächst in China, später vielleicht weltweit.

Wichtig: Falls du den Begriff GDMI (General Digital Media Interface) gehört hast – das ist ein Fehler. Richtig heißt es GPMI – General Purpose Media Interface.

Für Technikfans sind das spannende Neuigkeiten: schnellere Verbindungen, aufgeräumtere Setups und zukunftssichere Geräte!

Hier eine Vergleichstabelle zwischen GPMI, HDMI 2.1 und DisplayPort 2.1:

Eigenschaft GPMI Typ-B HDMI 2.1 DisplayPort 2.1
Maximale Bandbreite 192 Gbps 48 Gbps 80 Gbps (UHBR 20-Modus)
Maximale Auflösung 8K und mehr (zukunftssicher) 10K @ 120Hz (komprimiert) 16K @ 60Hz (komprimiert)
Stromversorgung 480W ~1–5V bei 50mA (sehr niedrig) Keine Stromversorgung (nur Video)
Steckertyp Proprietär (Typ-B), USB-C (Typ-C) HDMI (Typ-A/B/C/D) DisplayPort, USB-C (Alt Mode)
Steuerfunktionen Ja (CEC-ähnlich) Ja (HDMI-CEC) Ja (Aux-Kanal, MST)
Komprimierungsstandard Unbekannt (wahrscheinlich proprietär oder noch festzulegen) DSC (Display Stream Compression) DSC (Display Stream Compression)
Abwärtskompatibilität Nein (neue Technologie) Ja (mit älteren HDMI-Versionen) Ja (mit älteren DisplayPort-Versionen)
Marktreife Neu (Anfang 2025) Sehr etabliert Etabliert
Hauptunterstützer 50+ chinesische Unternehmen HDMI Forum (Sony, Intel usw.) VESA (Intel, AMD, NVIDIA)
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