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Veraltete USB-Schreibschutzschalter werden ersetzt – das ist die neue Technik

USB-Speicher im Wandel: Warum der klassische Schreibschutzschalter verschwindet und neue Technik übernimmt

USB-Stick ohne Schreibschutzschalter

Update [13. Juni 2025]: Die offizielle Pressemitteilung ist jetzt veröffentlicht.
Klicken Sie hier, um die vollständige Ankündigung zu lesen.

Seit 2008, als USB-Sticks wirklich in den Mainstream kamen, verließen sich die meisten IT-Experten und Systemintegratoren auf USB-Sticks mit physischem Schreibschutzschalter, um Dateien vor Manipulation oder Beschädigung zu schützen. Doch dieser Hardware-Schalter – einst hilfreich – hat ausgedient.

Brancheninsider berichten, dass ein großes USB-Technologieunternehmen mit Sitz in Südkalifornien kurz davor steht, einen neuen Typ von Flash-Laufwerk vorzustellen, der den alten Schalter überflüssig macht. Laut ersten Informationen verwendet das Gerät Firmware auf Controller-Ebene, um das Laufwerk standardmäßig in einen Nur-Lese-Modus zu versetzen – ganz ohne manuellen Schalter, ohne Benutzerfehler und ohne Risiko eines versehentlichen Umschaltens.

Noch spannender? Quellen sagen, dass das Gerät passwortgeschützt ist, sich beim Abziehen automatisch wieder sperrt und Skripting für den Masseneinsatz unterstützt – ein potenzieller Game-Changer für Behörden, Krankenhäuser und Produktionsumgebungen, in denen USB-Datensicherheit keine Option, sondern Pflicht ist.

Nach allem, was wir gehört haben, handelt es sich hier nicht nur um ein Upgrade – sondern um ein komplett neues Konzept, wie Schreibschutz auf einem USB-Stick im Jahr 2025 aussehen sollte. Die offizielle Ankündigung wird in etwa einer Woche erwartet.

Es ist nicht nur das Ende des physischen USB-Schreibschutzschalters – es ist der Beginn eines neuen Standards für sichere Flash-Speicher.

Hinweis der Redaktion: Wir werden diesen Beitrag mit einem Link aktualisieren, sobald die offizielle Ankündigung veröffentlicht wurde.

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Gewusst wie: Erstellen Sie einen schreibgeschützten USB

So erstellen Sie einen schreibgeschützten USB-Stick – Methoden und Lösungen

Es gibt grundsätzlich zwei Ansätze, um einen USB-Stick schreibgeschützt zu machen:

  • Permanente Lösung: Der USB-Stick ist auf allen Geräten (Windows, macOS, Linux, Smart-TV, Autoradio usw.) nur lesbar. Diese Methode basiert auf einer hardwareseitigen Einstellung im Controller.
  • PC-spezifische Lösung: Hierbei wird der Schreibschutz über Windows-Konfigurationen (Registry oder DiskPart) erzwungen. Er gilt nur für den jeweiligen Rechner.

Der Vorteil des Schreibschutzes: Dateien bleiben unverändert, können nicht gelöscht oder manipuliert werden und Malware kann sich nicht auf das Laufwerk schreiben.

PC-spezifischer Schreibschutz mit DiskPart

Die einfachere Methode funktioniert über das Windows-Dienstprogramm DiskPart:

  1. USB-Stick anschließen.
  2. cmd im Startmenü eingeben und Eingabeaufforderung öffnen.
  3. diskpart eingeben.
  4. list disk ausführen, um den USB-Stick zu identifizieren (meist Disk 1).
  5. select disk 1 eingeben.
  6. attributes disk set readonly eingeben, um Schreibschutz zu aktivieren.
  7. Mit exit beenden.

Windows DiskPart für USB-Schreibschutz öffnen

Damit wird ein Registry-Eintrag erstellt, der den Stick für diesen PC als schreibgeschützt behandelt. Mit Tools wie „USB Scrub“ lässt sich dieser Eintrag wieder entfernen.

Weitere PC-basierte Optionen

  • Einzelne Dateien auf dem Stick als schreibgeschützt markieren.
  • Das Laufwerk mit NTFS formatieren und Berechtigungen auf „nur lesen“ setzen (unsicher, da Benutzer Berechtigungen zurücksetzen können).

Permanenter Schreibschutz auf Controller-Ebene

Echte Sicherheit bietet nur ein Schreibschutz auf Controller-Ebene: Hier blockiert der USB-Controller den SCSI-Schreibbefehl und macht das Laufwerk universell nur lesbar – unabhängig vom Betriebssystem.

USB-Controller setzt Schreibschutz dauerhaft

Da jeder Controller-Hersteller eigene Befehle nutzt, gibt es keine universelle Softwarelösung für alle USB-Sticks. Aber einige Anbieter bieten eine elegante Lösung.

Schreibschutz ein- und ausschalten

Hersteller wie Nexcopy liefern spezielle USB-Sticks, bei denen sich der Schreibschutz per Software-Tool aktivieren und deaktivieren lässt:

  • Befehlszeile: Ermöglicht die Integration in eigene Programme, um Sticks automatisch zu sperren oder freizugeben.
  • GUI-Tool: Einfache Oberfläche, um Schreibschutz mit einem Klick zu steuern.

GUI-Software zum USB-Schreibschutz

Die Laufwerke sind in USB 2.0- und USB 3.0-Varianten mit Kapazitäten von 2 GB bis über 32 GB verfügbar. Weitere Infos finden Sie auch auf usbcopier.com, wo Themen wie USB read-only oder USB-CD-ROM-Partitionen erklärt werden.

Quelle: GetUSB.info – How to make a USB read-only

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Vier verschlüsselte USB-Sticks, die Amazon Ihnen nicht verkaufen wird

Vier verschlüsselte USB-Sticks, die Sie nicht bei Amazon finden

verschlüsseltes Flash-Laufwerk

Der Begriff „verschlüsseltes Flash-Laufwerk“ ist sehr weit gefasst und wird oft unterschiedlich interpretiert: Für manche bedeutet er passwortgeschützten Zugriff, für andere ein schreibgeschütztes Medium oder Kopierschutz. Tatsächlich kann Verschlüsselung in verschiedenen Formen auftreten – je nachdem, wie sie technisch umgesetzt wird.

Im Kern beschreibt Verschlüsselung den Prozess, Informationen unlesbar zu machen und sie erst durch einen Schlüssel wieder zugänglich zu machen. Hier sind vier Beispiele für spezielle USB-Verschlüsselungslösungen, die Sie bei Amazon nicht kaufen können.

1. USB-Datenverschlüsselung

Dateien werden durch ein Passwort geschützt. Erst nach Eingabe des richtigen Passworts werden die Daten wieder lesbar. Eine Besonderheit der Lösung von Nexcopy: Die Entschlüsselung funktioniert sowohl auf Windows- als auch auf macOS-Systemen, während viele andere Lösungen wie BitLocker betriebssystemgebunden sind. Zusätzlich ist das Laufwerk schreibgeschützt – Dateien können also auch nach Eingabe des Passworts nicht gelöscht oder überschrieben werden.

Mehr zur USB-Datenverschlüsselung

2. USB-Kopierschutz

Beim Kopierschutz können Inhalte wie Videos, PDFs oder Musikdateien zwar angesehen, aber nicht kopiert, gespeichert oder geteilt werden. Hierbei wird ebenfalls Verschlüsselung eingesetzt – allerdings ohne Passwortabfrage. Der Stick selbst dient als physischer Dongle. Ohne ihn ist der Zugriff unmöglich. Diese Lösung ist besonders für Lehrmaterialien oder kostenpflichtige Inhalte geeignet.

Mehr zum USB-Kopierschutz

3. USB-Schreibschutz

Ein schreibgeschützter USB-Stick ist dauerhaft im „Read-Only“-Modus. Inhalte lassen sich nicht löschen, bearbeiten oder überschreiben. Damit sind die Daten nicht nur vor Manipulation geschützt, sondern auch vor Malware: Viren können sich nicht auf den Stick schreiben. Diese Art von Schutz erfordert spezielle Controller-Befehle und wird oft ebenfalls als Form der Verschlüsselung betrachtet.

Mehr zum USB-Schreibschutz

4. USB-CD-ROM-Flash-Laufwerk

Diese Sticks erscheinen beim Anschließen wie ein echtes CD-ROM-Laufwerk. Die Inhalte werden in Form einer ISO-Datei gespeichert und sind dadurch schreibgeschützt. Der Vorteil: Windows kann Autostart-Funktionen ausführen – eine wertvolle Funktion für Softwareinstallationen. Technisch wird dies durch eine spezielle Chip-Programmierung erreicht, die das Laufwerk dauerhaft als CD-ROM ausweist.

Mehr zum USB-CD-ROM-Flash-Laufwerk

Fazit

„Verschlüsselung“ kann viele Formen annehmen – von Passwortschutz über Kopierschutz bis hin zu Hardware-Schreibschutz oder CD-ROM-Emulation. Solche spezialisierten Lösungen sind bei Amazon in der Regel nicht erhältlich, können aber für Unternehmen und Organisationen enorme Vorteile bieten.

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Geschwindigkeitstest für USB-Sticks – Kostenlos in Windows integriert

Wussten Sie, dass Windows 10 über eine Geschwindigkeitstestfunktion verfügt, die Sie problemlos über die CMD-Eingabeaufforderung ausführen können?

Diese Funktion wird von vielen USB-Flash-Laufwerk-Geschwindigkeitstestanwendungen während ihres Betriebs aufgerufen. Anstatt ein Software-Dienstprogramm aus dem Internet herunterzuladen, von dem nur Gott weiß, welcher Virus darin lauern könnte, verwenden Sie einfach das Windows-Tool.

Dieses Tool vermeidet nicht nur die Möglichkeit eines Virus durch einen Internet-Download, sondern ist auch eine standardisierte Funktion, über die jeder verfügt. Wenn Sie Leistungsprobleme haben, die Sie einem Hersteller eines Flash-Laufwerks melden möchten, erhalten Sie mit diesem Tool denselben Code, um Geschwindigkeitstests für USB-Flash-Laufwerke durchzuführen, ohne dass unterschiedliche Anwendungen unterschiedliche Ergebnisse liefern.

Jeder Hersteller eines Flash-Laufwerks gibt eine bestimmte Lese- und Schreibgeschwindigkeit seines Flash-Laufwerks an. Dies ist ein hervorragendes Tool, um zu überprüfen, ob Sie das, was Sie gekauft haben, erhalten haben. Es wurde gesagt, dass Hersteller ihre Computerumgebung manipulieren werden, um die Leistung zu optimieren und diese optimierten Ergebnisse als Marketingmaterial zu verwenden. Dies kann zutreffen, wenn ein Hersteller versucht, die maximale Leistung zu ermitteln. Schauen wir uns nun das Benchmarking einer Standardumgebung an.

Die Lese- und Schreibgeschwindigkeit eines Flash-Laufwerks hängt vom USB-Anschluss ab, den Sie während des Tests verwenden. Sie sehen einen Leistungsunterschied zwischen einem USB 2.0- und einem USB 3.0-Gerät, das an eine USB 2.0- oder USB 3.0-Buchse Ihres Computers angeschlossen ist. Beachten Sie also, was Sie tun!

Nachdem Sie das USB-Laufwerk an Ihren USB-Anschluss angeschlossen haben, notieren Sie sich, um welche Technologie es sich handelt, und stellen Sie sicher, dass sich keine Daten auf Ihrem Laufwerk befinden. Obwohl dieses Windows-Dienstprogramm unsere Daten während des Testens nicht entfernt hat, kann man nie zu sicher sein.

Geben Sie unter Windows CMD in das Suchfeld ein.

Verwenden Sie unbedingt die Tasten Strg + Umschalt, wenn Sie auf die Eingabetaste klicken. Dadurch wird die Eingabeaufforderung auf Administratorebene ausgeführt. Sie möchten dies auf Administratorebene ausführen, da sonst während des Testvorgangs ein separates Fenster angezeigt wird, das sofort verschwindet, wenn der Vorgang abgeschlossen ist. Nehmen Sie die Ergebnisse des Geschwindigkeitstests mit!

Geben Sie nach dem Öffnen der Eingabeaufforderung auf Administratorebene Folgendes ein:

Winsat Disk-Laufwerk d (wobei d Laufwerksbuchstabe ist)

Windows führt seine Aufgabe aus und sollte ungefähr eine Minute dauern. Die Ergebnisse werden im Konsolenfenster ausgedruckt, sobald alles abgeschlossen ist. Beachten Sie unser Beispiel unten. Dies ist ein 64-GB-Laufwerk, das wir sowohl an eine USB 2.0-Buchse als auch an eine USB 3.0-Buchse angeschlossen haben. Sie können den Leistungsunterschied sehen.

Die gewünschten Informationen sind:

  • & gt; Disk Sequential 64.0 Read
  • & gt; Disk Sequential 64.0 Write

Nettes Feature, oder? Kostenlos und sofort verfügbar.

Für diejenigen, die nicht so weit gehen möchten, können Sie jederzeit eine große Datei, z. B. 100 MB oder mehr, per Drag & Drop auf Ihr USB-Flash-Laufwerk ziehen, um die Geschwindigkeit zu testen. Schauen Sie sich einfach das Kopiervorgangsfenster an und Sie erhalten eine ziemlich gute Vorstellung von der Gerätegeschwindigkeit.

Es ist wichtig, sich daran zu erinnern, dass Flash-Laufwerk Medien nicht dauerhaft kopiert werden Übertragungsgeschwindigkeiten. Der Geschwindigkeitsprozess bewegt sich während des Kopiervorgangs. Der Lesevorgang ist jedoch stabiler und sollte mit einer nachhaltigeren Übertragungsgeschwindigkeit erfolgen. Wir haben gesehen, dass die Laufwerke für kurze Zeit auf 1 MB / Sekunde gesunken sind, bevor die Schreibgeschwindigkeit auf 30 + MB / Sekunde zurückgesprungen ist.

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Gewusst wie: Überprüfen Sie, ob mein USB-Flash-Laufwerk bootfähig ist.

Im folgenden Artikel wird erläutert, wie Sie Ihr USB-Flash-Laufwerk überprüfen, ob es bootfähig ist. Es wird keine Software benötigt, kein Download, nur ein paar einfache Befehle in Ihrem Windows 10-Betriebssystem.

Ein Master Boot Record (MBR) ist eine spezielle Art von Bootsektor ganz am Anfang eines Partitionsspeichergeräts wie einer Festplatte (Festplatte) oder eines Wechseldatenträgers (USB-Stick). Der MBR enthält ausführbaren Code, der als Loader für das installierte Betriebssystem fungiert. Dieser Loader übernimmt die Funktionen der Hardware (Motherboard-BIOS) und gibt diese Ladeverantwortung an das Betriebssystem (Windows) weiter.

So überprüfen Sie, ob Ihr USB-Stick bootfähig ist oder nicht:

Lassen Sie zunächst nur den einen USB-Stick angeschlossen, mit dem Sie überprüfen möchten, ob er bootfähig ist. Es ist nicht erforderlich, dies zu tun, aber werden die folgenden Anweisungen etwas einfacher zu befolgen sein, das ist alles.

Kopieren Sie diese mithilfe der Windows-Suchfunktion, fügen Sie sie in das Suchfeld ein und klicken Sie auf die Eingabetaste

compmgmt.msc

Der folgende Screenshot wird angezeigt, nachdem Sie auf die Eingabetaste geklickt haben. Wählen Sie unter Verwendung des Abbilds als Referenz „ Datenträgerverwaltung “ im Ordner „ Speicher“ „aus. In der Mitte des Dialogfelds sehen Sie den Laufwerksbuchstaben, der Ihrem zugeordnet ist USB-Flash-Laufwerk. In der Mitte der Box wird der USB-Stick wahrscheinlich zu zwei verschiedenen Zeiten aufgelistet. Im oberen Teil der Box wird der USB-Stick zusammen mit anderen Geräten wie Ihrer Festplatte und Ihrem optischen Laufwerk aufgelistet. Der untere Teil von In der Box wird der USB als „ entfernbar

angezeigt

Wenn Sie festgelegt haben, welcher Laufwerksbuchstabe Ihr USB-Laufwerk ist, können Sie mit der rechten Maustaste auf den Laufwerksbuchstaben klicken und Eigenschaften auswählen.

Ein Dialogfeld mit Eigenschaften wird angezeigt, in dem Sie eines der Geräte auswählen können, die im vorherigen Fenster (im Fenster „Datenträgerverwaltung“) angezeigt wurden. Klicken Sie in diesem Dialogfeld auf die Registerkarte Hardware und wählen Sie mit einem einzigen Klick das „ Massenspeicher-USB-Gerät “ aus. Klicken Sie dann unten auf die Schaltfläche Eigenschaften .

Das letzte Dialogfeld enthält die Eigenschaften Ihres spezifischen Flash-Laufwerks.

Klicken Sie oben auf die Registerkarte Volumes . Klicken Sie dann auf „Auffüllen“, um die Geräteinformationen abzurufen. . Der „ Partitionsstil “ liest entweder Master Boot Record (MBR) oder das Feld ist leer.

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