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Beiträge mit Tag ‘Microsoft’

Warum funktioniert mein USB-C nicht – Microsoft räumt auf

Warum funktioniert mein USB-C nicht – Microsoft räumt auf

Microsoft versucht, die Verwirrung rund um USB-Typ-C-Anschlüsse zu beenden, indem es die Probleme der Nutzer aufgreift, die mit USB-C-Anschlüssen auf Windows-11-Geräten konfrontiert sind. Obwohl USB-C eigentlich universell sein sollte, bieten die Anschlüsse nicht dieselben Funktionen – was zu Verwirrung und Frustration bei den Nutzern führt.

Um dem entgegenzuwirken, hat Microsoft im Rahmen des Windows Hardware Compatibility Program (WHCP) neue Standards eingeführt, um Konsistenz und Zuverlässigkeit bei USB-C-Anschlüssen auf zertifizierten Windows-11-Geräten sicherzustellen.

Das Problem verstehen

USB-C-Anschlüsse sollen A) universell und B) vielseitig sein. Vielseitig im Sinne von Unterstützung verschiedener Funktionen wie Laden, Datentransfer und Videoausgabe. Aber nicht alle USB-C-Anschlüsse sind gleich. Einige unterstützen nur das Laden, andere nur den Datentransfer, und manche unterstützen alle Funktionen. Diese Inkonsistenz führt oft dazu, dass ein Nutzer z. B. einen 4K-Monitor anschließt und erwartet, dass er funktioniert – nur um festzustellen, dass der Bildschirm dunkel bleibt, weil der Anschluss keine Videoausgabe unterstützt.

Laut Microsoft erleben etwa 27 % der Nutzer beim Versuch, eine USB4-Verbindung herzustellen, eine „eingeschränkte Funktionsbenachrichtigung“ des Betriebssystems – was bedeutet, dass das angeschlossene USB-C-Gerät eine Funktion benötigt, die auf dem PC nicht unterstützt wird. Das zeigt deutlich das Problem auf.

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Warum hat Microsoft die Formatierung von FAT32 für 64GB und mehr eingestellt?

Nahaufnahme eines USB-Flash-Laufwerks

Warum Microsoft die FAT32-Formatierung für Laufwerke ab 64 GB entfernt hat

Microsoft hat nie offiziell bekannt gegeben, warum die Option zur Formatierung von FAT32 für Laufwerke mit 64 GB oder mehr nicht mehr verfügbar ist. In modernen Windows-Versionen (Windows 10 und Windows 11) stehen als Formatierungsoptionen nur noch NTFS und exFAT zur Auswahl.

Die 4 GB-Dateigrößenbeschränkung von FAT32

Der zentrale Nachteil von FAT32 ist die maximale Dateigröße von 4 GB. Ursache ist das 32-Bit-Design der Dateizuordnungstabelle. FAT32 kann rund 4,29 Milliarden Cluster adressieren. Bei typischen 4 KB pro Cluster ergibt sich ein Limit von 4 GB pro Datei. Größere Dateien lassen sich nicht speichern.

Wer größere Dateien speichern möchte, benötigt daher andere Dateisysteme wie NTFS oder exFAT, die deutlich höhere Grenzen erlauben. NTFS ist in Windows der Standard und unterstützt sehr große Dateien, was es etwa für Systeminstallationen und große Datenmengen ideal macht.

Warum Microsoft wohl auf exFAT setzt

Vermutlich wollte Microsoft Fehlermeldungen vermeiden, die bei Anwendern entstehen, wenn sie Dateien größer als 4 GB auf ein FAT32-Laufwerk kopieren. Mit exFAT entfällt diese Beschränkung, wodurch die Nutzerfreundlichkeit steigt und Supportfälle reduziert werden.

Die Vorteile von exFAT

ExFAT wurde entwickelt, um die Limits von FAT32 zu überwinden. Es unterstützt theoretisch Dateigrößen bis zu 16 Exabyte (16 Mio. TB) – weit mehr, als heutige Speichergeräte benötigen. ExFAT wird plattformübergreifend eingesetzt: Windows, macOS und viele Embedded-Systeme nutzen es für große Dateien wie Videos, Datenbanken oder Images.

Die tatsächlich mögliche Dateigröße hängt jedoch vom Medium und der Implementierung ab. Praktisch ist exFAT heute das universelle Format für große Flash-Speicher, die auf mehreren Systemen laufen sollen.

Hinweis für Profis

Wenn Sie erweiterte Funktionen wie USB-Kopierschutz, hardwarebasierten Schreibschutz, USB-CD-ROM oder HIPAA-konforme Lösungen benötigen, lohnt ein Blick auf die fortgeschrittenen Flash-Laufwerke von Nexcopy. Diese setzen auf Controller-basierte Technik und sind universelle Lösungen unabhängig vom Betriebssystem.

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TeamViewer-Alternative – Und es ist kostenlos – Quick Assist von Microsoft

TeamViewer ist eine der beliebtesten Anwendungen, um Computerbildschirme mit anderen Personen zu teilen. Allerdings ist TeamViewer sehr teuer. Gibt es eine TeamViewer-Alternative? Ja, es gibt … und es ist 100 % kostenlos.

Eines Tages fanden wir eine TeamViewer-Alternative, weil wir als Unternehmen technischen Support für einen Remote-Windows-Computer leisten mussten. TeamViewer ist sich sehr darüber im Klaren, dass seine Software, die in einem Unternehmen verwendet wird, eine Geschäftslizenz haben sollte.

Aus dem Screenshot unten können Sie ersehen, dass eine Einzellizenz 34,90 $ pro Monat kostet. Was TeamViewer Ihnen nicht sagt … bis zur Hälfte des Kaufvorgangs … ist, dass ein Jahresabonnement Ihre einzige Option ist. Pfui. Damit belaufen sich Ihre TeamViewer-Kosten jetzt auf 418,80 $ für ein einzelnes Jahr. Mehr Lizenzen erfordern einen größeren finanziellen Einsatz.

Teamviewer ist teuer, kostenlose Alternative

Wir sind sofort in den TeamViewer-Alternativmodus gegangen.

Als Alternative haben wir Quick Assist von Microsoft gefunden.

Quick Assist ist 100 % kostenlos und wird von Microsoft angeboten, was es Benutzern ermöglicht, ihren Computerbildschirm gemeinsam zu nutzen und dem anderen die freie und vollständige Kontrolle zu geben. Es gibt keine zeitliche Begrenzung für eine Freigabesitzung und es gibt keine Begrenzung für die Anzahl der Male, in denen Sie das Tool verwenden können, oder keine Begrenzung für wen Sie das Tool verwenden.

Sie müssen das kostenlose Dienstprogramm aus dem Microsoft App Store herunterladen, und dieser Vorgang ist extrem einfach. Geben Sie „Schnellhilfe“ in die Suchleiste ein und Windows stellt einen Link zum Herunterladen bereit.

Quick Assist ist TeamViewer-Alternative, Screenshot herunterladen

Nach dem Download ist die Quick Assist App einsatzbereit.

Durch Starten der App können Sie entweder einen Code von einem Assistenten eingeben, der Ihnen aus der Ferne hilft, oder Sie können die Option auswählen, jemand anderem zu helfen. Siehe das Bild unten.

Um einer anderen Person zu helfen, benötigen Sie ein Microsoft-Konto, und wenn Sie keins haben, führt Sie Quick Assist in wenigen Schritten durch den Vorgang.

Wenn Sie Hilfe von jemandem erhalten, ist kein Microsoft-Konto erforderlich.

Unten sind ein paar Screenshots für die Verbindung zwischen einem „Assistenten“ und demjenigen, der die Hilfe erhält.

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